Referat Schutzwasserwirtschaft

Wasserbau - Naturschutz - Tourismus im Einklang!  

Wasserbau - Naturschutz - Tourismus im Einklang!  

Aufgaben / Gschäfte gem. Geschäftseinteulung des Amtes der Stmk. Landesregierung.  

Das EU-Projekt LAND4CLIMATE zielt darauf ab, die Widerstandsfähigkeit von Landschaften und städtischen Siedlungen in Hinblick auf eine klimaresistente Zukunft mit Hilfe von naturbasierten Lösungen zu erhöhen.  

Tätigkeits- bzw. Leistungsberichte  

Das generelle Ziel ist die Wiederherstellung, Verbesserung und langfristige Sicherung naturnaher Flusslebensräume unter Berücksichtigung schutzwasserwirtschaftlicher Erfordernisse.  

Im Rahmen von "LIFE Natur" wurde die Verbesserung und Sicherung der Auen- und Flusslandschaft unter Berücksichtigung des Hochwasserschutzes angestrebt.  

Ziel des "Life+" Natur-Projekt Murerleben ist die Förderung der Artenvielfalt durch Gewässerentwicklung und passiven Hochwasserschutz.  

Eines der Hauptziele des Life+ Projektes im Ausseerland ist die Herstellung des "Mitterndorfer Biotopverbundes".  

ein grenzüberschreitendes Projekt von Österreich und Ungarn, das - so wie die Lafnitz - Grenzen überwindet und Menschen verbindet.  

LIFE RESTORE for MDD konzentriert sich auf die Erhaltung und Wiederherstellung des größten zusammenhängenden Auwaldsystems im Donaueinzugsgebiet im UNESCO Fünf-Länder-Biosphärenpark entlang der Flüsse Mur, Drau und Donau.  

Am 7. Juli ging im Raum Oberwölz ein schweres Unwetter nieder, dass in den Gemeinden Oberwölz-Stadt, Oberwölz-Umgebung, Winklern und Niederwölz zu verheerenden Schäden führte.  

Am 7. Juli ging im Raum Oberwölz ein schweres Unwetter nieder, dass in den Gemeinden Oberwölz-Stadt, Oberwölz-Umgebung, Winklern und Niederwölz zu verheerenden Schäden führte.  

Es ist nicht nur der Hochwasserschutz sicherzustellen, sondern es sind auch die Gewässer als ökologische Ressource zu erhalten.  

Die Datensätze „Hochwasser-Erstmeldungen“ und „Hochwasserdokumentation“ bieten eine wichtige Unterstützung im steirischen Hochwasserrisikomanagement und können ab sofort über das GIS Steiermark aufgerufen werden.