Referat Europa und Internationales

Das Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten (BMeiA) bietet AuslandsösterreicherInnen ab sofort die 'AÖ-Karte' an. Damit haben AuslandsösterreicherInnen sowohl die Website-Adressen (URLs) als auch die Konsularkrisentelefonnummer des Außenministeriums jederzeit im Kreditkartenformat griffbereit.
 

Die "Europaregion Adria-Alpe-Pannonia" gründet sich auf den Vorschlag der steirischen Industrie zur Bildung einer „EU-Zukunftsregion Südost“. Schon diese Initiative war ein europaweites Unikat, weil sie ein Gebiet in fünf Staaten mit fünf verschiedenen Sprachen und rund 17 Millionen Einwohnern umfasste. Durch die Einbindung der Autonomen Serbischen Provinz Vojvodina sind es nun sogar sechs Nationen - und an die 20 Millionen Einwohner. Die Partnerregionen arbeiten bis Ende 2007 im EU-Projekt „Matriosca-AAP“ Strategien und Vorschläge für eine standardisierte Zusammenarbeit aus, auch um das neue EU-Ziel "Territoriale Zusammenarbeit" optimal zu nützen.  

Die "Europaregion Adria-Alpe-Pannonia" gründet sich auf den Vorschlag der steirischen Industrie zur Bildung einer „EU-Zukunftsregion Südost“. Schon diese Initiative war ein europaweites Unikat, weil sie ein Gebiet in fünf Staaten mit fünf verschiedenen Sprachen und rund 17 Millionen Einwohnern umfasste. Durch die Einbindung der Autonomen Serbischen Provinz Vojvodina sind es nun sogar sechs Nationen - und an die 20 Millionen Einwohner. Die Partnerregionen arbeiten bis Ende 2007 im EU-Projekt „Matriosca-AAP“ Strategien und Vorschläge für eine standardisierte Zusammenarbeit aus, auch um das neue EU-Ziel "Territoriale Zusammenarbeit" optimal zu nützen.  

Die "Europaregion Adria-Alpe-Pannonia" gründet sich auf den Vorschlag der steirischen Industrie zur Bildung einer „EU-Zukunftsregion Südost“. Schon diese Initiative war ein europaweites Unikat, weil sie ein Gebiet in fünf Staaten mit fünf verschiedenen Sprachen und rund 17 Millionen Einwohnern umfasste. Durch die Einbindung der Autonomen Serbischen Provinz Vojvodina sind es nun sogar sechs Nationen - und an die 20 Millionen Einwohner. Die Partnerregionen arbeiten bis Ende 2007 im EU-Projekt „Matriosca-AAP“ Strategien und Vorschläge für eine standardisierte Zusammenarbeit aus, auch um das neue EU-Ziel "Territoriale Zusammenarbeit" optimal zu nützen.  

Der weltweit einzige statuarisch verankerte österreichische Männer-Chor außerhalb unseres Bundesgebietes ist der Männer-Chor Zürich, dem der steirische Dirigent Werner Niederl seit mehr als 15 Jahren vorsteht.
 

Das Bundesrechenzentrum GmbH (BRZ) veranstaltet ein weltweites wissenschaftliches E-Democracy-Projekt zur politischen Ideenfindung durch junge Österreicherinnen und Österreicher der Altersgruppe zwischen etwa 14 und 25 Jahren.
 

UniManagementClub Steiermark Büro für AuslandssteirerInnen Arbeitsreferat der ÖH Uni Graz Fakultätsvertretung SOWI Finance Club Graz  

Vortrag von Gerold Pankl zum Thema "Aufbau einer weltweiten Unternehmensgruppe im Racing- und Flugzeugmarkt"  

Das Büro für Auslandssteirerinnen und Auslandssteirer des Landes Steiermark lädt zum diesem Vortrag in der Fachhochschule Joanneum in Graz-Eggenberg ein.  

Einladung

Msgr. Dr. Leo-M. Maasburg wird sein Buch

„Mutter Teresa. Die wunderbaren Geschichten" vorstellen.






Details zur Veranstaltung finden Sie unter: http://www.missio.at/news/termine.html
 

Am 31. August 2012 findet zum ersten Mal ....  

Das Jahr über halten die Mitglieder des Clubs Frohnleiten zwar recht intensiven Kontakt übers Internet - die steigenden Zugriffszahlen auf die Homepage des Vereins belegen es. Doch wenn sie sich einmal im Jahr von Angesicht zu Angesicht zu Ostern zu Hause treff en, Erinnerungen auffrischen und nachsehen, wie sich ihr Heimatort verändert hat, dann ist es doch allemal ein besonderes Ereignis.
 

Das Land Steiermark unterstützt im Jahr 2021 steirische Europa- und Außenbeziehungsprojekte mit Förderungen bis zu 4.000 Euro. Europalandesrat Christopher Drexler stellt dazu insgesamt 75.000 Euro zur Verfügung. Die Ausschreibung endet am 31. Jänner 2021.  

Als Auslandsösterreicher schrieb er eine unglaubliche Erfolgsgeschichte - nicht im klassischen Wunderland Amerika sondern in Russland: In seiner österreichischen Heimat verfolgt, war der steirische Bauernsohn Benedikt Hermann zu Beginn des 19.