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Natura 2000 - Teile des steirischen Nockgebietes

  •  Karte im Digitalen Atlas (GIS Steiermark)

  •  Verordnung (RIS)

  •  Infofolder



GEBIETSBESCHREIBUNG

Fauna-Flora-Habitat-Gebiet

mittlere Seehöhe: 1900 m
Fläche: 1997 ha

Die steirischen Nockberge stellen die nördlichsten Ausläufer - sie reichen bis an die Mur - der Nockberge dar, deren Hauptanteil auf kärntnerischem Gebiet liegt. Im Süden grenzt das Gebiet an das Schutzgebiet (Nationalpark) "Nockberge", im Westen an das Salzburger Naturschutzgebiet "Rosanin", im Osten verläuft die Grenze im Bereich des Werchzirben Grabens und im Norden folgt der Grenzlauf dem Steinbach und erstreckt sich von dort bis zur Salzburger Landesgrenze südlich des Kilnbrein.

Das Gebiet liegt im Bereich der bekannten Urlaubsregion Turracher Höhe und ist ein viel besuchtes Winter- und Sommererholungsgebiet. Neben der touristischen Nutzung wird das Gebiet auch forstwirtschaftlich und Teilbereiche almwirtschaftlich genutzt. In Bereichen der Werchzirbenalm wurde die Almwirtschaft beendet und Teilflächen mit Zirben aufgeforstet.

Das Gebiet der steirischen Nockberge mit seinen abwechslungsreichen, sanften Gebirgsformen und seiner vielfältigen Pflanzen- und Tierwelt stellt einen sehr interessanten Ausschnitt unserer Alpen dar. Das Ergebnis aus unterschiedlichen Gesteinstypen und klimatischen Gegebenheiten ist eine vielfältige Pflanzenwelt. In den unteren Bereichen dominiert subalpiner Fichtenwald, der dem hier herrschenden Kontinentalklima besser angepaßt ist als Laubwald. Dem Fichtenwald folgen locker aufgebaute Fichten-Lärchenwälder, wo auch Zirben beigemengt sind, deren Unterwuchs von verschiedenen Zwergsträuchern gebildet wird. Anschließend folgt ein eher schmal ausgebildeter Zwergstrauchgürtel, der in den windexponierten, trockenen Höhen in alpine Rasen übergeht.

Einziges bekanntes Vorkommen von Botrychium simplex in der Steiermark. Vorkommen dieser Art waren bis vor kurzem in Österreich nur von Osttirol bekannt, wo in neuerer Zeit trotz intensiver Nachsuche keine Fundbestätigungen gelungen sind. Neben der allgemein verbreiteten Alpenfauna beherbergen die Nockberge auch eine Reihe von Raritäten, gerade unter den Kleinlebewesen, da Teile der Nockberge während der Eiszeit unvergletschert blieben.


Gemeinde im Natura 2000-Gebiet:

Stadl-Predlitz

 

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